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Also,
so weit ich in dem E-mail Chaos was rauslesen konnte gibt es einen Radius bei dem die Gravitation des Planeten einfach weggelassen werden kann. Es existieren also verschiedene Systeme, nach deren Eintreten ( der Sonde ) man die jeweiligen wirkende Kräfte ändern muss. Wichtig ist also der Zeitpunkt (also der Radius) des Übergangs.
Diesen kann man ausrechnen und als Konstante festlegen ( sofern er kostant ist ?) und Paul als Wert übergeben damit er ihn einbauen kann. Das ganze als if-Abfrage zu gestalten seh ich nicht so sinnvoll da wir eh schon an Rechenleistung sparen sollten.
lg
Flo


kommt drauf an, wenn wir jetz von einer kreisbahn ausgehen würden was ja jetz auch kein großen unterschied macht dann ned, ansonsten müsstest halt wie tietz iwas gemailt hat des noch abhängig von dem zeitpunkt der umlaufdauer sprich dem abstand des planeten von der sonne machn
\\Edit Flo:
Was mir grad so eingefalln ist is dass es eigentlich total egal ist wie weit der Planet von der Sonne entfernt ist, die Kraft auf die Sonde ist immer gleich. Es ergibt sich nur eine andere Gesamtkraft weil die Sonne dann stärker oder schwächer "zieht".

Zusammenfassung von dem was wir bisher haben:
Die wirkende Gravitationskraft berechnet sich allgemein durch G*m*M/r^2
mit G=konstant | m=Masse Sonde | M=Masse Bezugsplanet bzw Sonne | r=Radius
Die Gravitationskraft der Sonne muss aufgrund ihrer großen Masse zu jedem Zeitpunkt mit einberechnet werrden.
Das Gravitationsfeld der Planeten hat nur eine gewisse Reichweite auf die Sonde wegen der geringen Masse ( der Sonde ), ab einem bestimmten r ist Fg also 0. Aus dieser Festlegung kann man um jeden Planeten einen Kreis ziehen mit genau diesem Radius.
Fliegt die Sonde in den Kreis hinhein müssen Fg der Sonne und des Planeten berücksichtigt werden, ansonsten nur die der Sonne.
Bleibt noch zu klären wie man berücksichtigt in welche Richtung Fg wirkt, und wie zwei Kräfte die im dreidimensionalen in unterschiedliche Richtungen zeigen miteinander verrechnet werden.
lg
Flo
PS: Exeldatei von CHRIS als Anhang dabei
Dateianlage:


O_o war das gestern eine Party....Hammer^^
Na egal, wie ist des eigentlich mit der Sonde. Die hat ja schließlich keine konst. Masse und ja leichter sie wird, desto weniger Kraft wirkt am Schluss. Also ich wollt des nur mal anmerken.
Tia und da wär noch die Frage: Wie zum Teufel kommen wir durch den Planetoidengürtel...
Paul

hat doch da jung mal gesagt des san so wenig letztendlich auf so viel raum da kommt ma scho durch.. eher unwahrscheinlich ein zu treffen. also lassn mia des ausm spiel
un selbst unsere sonde, mit ca 4? tonnen maximal, fällt kaum ins gewicht.. wobei ma wohl für die masse auch ne funktion reinschreibn könnte, die dann aber linear sein müsst weil was anderes können wir no ned.. des probelm wär ja dann wohl dass die masse sprich treibstoff ja ned konstant abnimmt, sondern von zeit zu zeit wenn der antrieb zugeschaltet wird..?

Man kann ja bestimmte Zustände definieren und für jeden ne andere Formel zur Berechnung des Treibstoffverbrauchs hernehmen.
vielleicht:
-Sonde ist im Vakuum und kann sich durch winzige Stöße in eine Richtung fortbewegen
-Sonde ist im Gravitationsfeld eines Planten und muss abbremsen
-Sonde verlässt Gravitationsfeld und muss viel Energie aufwenden
Die drei Zustände kann man anhand von Formeln bestimmt irgendwie beschreiben und unser Flug wird dann eine Abfolge dieser drei sein.
@Paul: Wir können ja die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes mit einberechnen aber was bringt uns das ? Wir wollen ja durchfliegen und nicht steckenbleiben :)
Flo



Die Graviatationsverktoren der Planeten zu vernachlässigen bringt uns mathematisch/physikalisch keinen Vorteil, einziger Unterschied ist, dass wir weniger Daten abfragen müssen. (Nämlich nur die von den Planeten die wir berücksichtigen, was für die iNformatik intressant wäre)
Der Endverktor den ihr sucht entsteht durch Vektoraddition... (5. Klasse Physik) Man addiert also alle Gravitationsvektoren und erhält schließlich einen Beschleunigungsvektor (durch verrechnung mit der Masse: F=m*a). Dem entgegen wirkt eventuell der Beschleunigungsvektor des Antriebs, was nach Vektoraddition wieder einen Vektor ergiebt, in den wir letzlich beschleunigt werden.
Wie viele Graviationsvektoren wir addieren spielt mathematisch keine Rolle, das is einfach Mathematik.

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