Der Sondenflug - Ein Projekt der Seminargrupper
Achtung: Bitte nicht spamen!

#1

Gravitationskraft

in Sondenflug 08.05.2010 14:27
von Flo • 19 Beiträge

Also,
so weit ich in dem E-mail Chaos was rauslesen konnte gibt es einen Radius bei dem die Gravitation des Planeten einfach weggelassen werden kann. Es existieren also verschiedene Systeme, nach deren Eintreten ( der Sonde ) man die jeweiligen wirkende Kräfte ändern muss. Wichtig ist also der Zeitpunkt (also der Radius) des Übergangs.
Diesen kann man ausrechnen und als Konstante festlegen ( sofern er kostant ist ?) und Paul als Wert übergeben damit er ihn einbauen kann. Das ganze als if-Abfrage zu gestalten seh ich nicht so sinnvoll da wir eh schon an Rechenleistung sparen sollten.

lg
Flo


zuletzt bearbeitet 08.05.2010 14:27 | nach oben springen

#2

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 08.05.2010 17:24
von chris • 11 Beiträge

des kannst ja mit meim excel file machn, musst bloß die durchschnittlichen entfernungen der planeten von der sonne die in der physik formelsammlung stehn nehmen dann bissl verrechnen um aufs richtige r zu kommen und eingeben.. :D


zuletzt bearbeitet 09.05.2010 00:32 | nach oben springen

#3

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 08.05.2010 17:27
von Flo • 19 Beiträge

Und das ist dann konstant bzw genau ? Weil wenn ich die durchschnittliche Entfernung nehm können doch deutliche Unterschiede vorkommen.

Flo


zuletzt bearbeitet 09.05.2010 00:35 | nach oben springen

#4

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 08.05.2010 18:07
von chris • 11 Beiträge

kommt drauf an, wenn wir jetz von einer kreisbahn ausgehen würden was ja jetz auch kein großen unterschied macht dann ned, ansonsten müsstest halt wie tietz iwas gemailt hat des noch abhängig von dem zeitpunkt der umlaufdauer sprich dem abstand des planeten von der sonne machn

\\Edit Flo:
Was mir grad so eingefalln ist is dass es eigentlich total egal ist wie weit der Planet von der Sonne entfernt ist, die Kraft auf die Sonde ist immer gleich. Es ergibt sich nur eine andere Gesamtkraft weil die Sonne dann stärker oder schwächer "zieht".


zuletzt bearbeitet 09.05.2010 00:37 | nach oben springen

#5

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 00:26
von Flo • 19 Beiträge

Zusammenfassung von dem was wir bisher haben:

Die wirkende Gravitationskraft berechnet sich allgemein durch G*m*M/r^2
mit G=konstant | m=Masse Sonde | M=Masse Bezugsplanet bzw Sonne | r=Radius

Die Gravitationskraft der Sonne muss aufgrund ihrer großen Masse zu jedem Zeitpunkt mit einberechnet werrden.

Das Gravitationsfeld der Planeten hat nur eine gewisse Reichweite auf die Sonde wegen der geringen Masse ( der Sonde ), ab einem bestimmten r ist Fg also 0. Aus dieser Festlegung kann man um jeden Planeten einen Kreis ziehen mit genau diesem Radius.
Fliegt die Sonde in den Kreis hinhein müssen Fg der Sonne und des Planeten berücksichtigt werden, ansonsten nur die der Sonne.

Bleibt noch zu klären wie man berücksichtigt in welche Richtung Fg wirkt, und wie zwei Kräfte die im dreidimensionalen in unterschiedliche Richtungen zeigen miteinander verrechnet werden.

lg
Flo

PS: Exeldatei von CHRIS als Anhang dabei


Dateianlage:

zuletzt bearbeitet 09.05.2010 14:04 | nach oben springen

#6

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 10:19
von chris • 11 Beiträge

wieder glänzen wollen mit meinem excel file in dem ich leider ned mein namen geschriebn hab. wahnsinn :D
uh des können wir doch schon, oder.. 2 vektoren un dann aus beiden den mittleren konstruieren? oda können wir des ned un wolltens bloß mal machn..?

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#7

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 10:56
von Paul • 4 Beiträge

O_o war das gestern eine Party....Hammer^^

Na egal, wie ist des eigentlich mit der Sonde. Die hat ja schließlich keine konst. Masse und ja leichter sie wird, desto weniger Kraft wirkt am Schluss. Also ich wollt des nur mal anmerken.

Tia und da wär noch die Frage: Wie zum Teufel kommen wir durch den Planetoidengürtel...
Paul


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#8

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 12:08
von chris • 11 Beiträge

hat doch da jung mal gesagt des san so wenig letztendlich auf so viel raum da kommt ma scho durch.. eher unwahrscheinlich ein zu treffen. also lassn mia des ausm spiel
un selbst unsere sonde, mit ca 4? tonnen maximal, fällt kaum ins gewicht.. wobei ma wohl für die masse auch ne funktion reinschreibn könnte, die dann aber linear sein müsst weil was anderes können wir no ned.. des probelm wär ja dann wohl dass die masse sprich treibstoff ja ned konstant abnimmt, sondern von zeit zu zeit wenn der antrieb zugeschaltet wird..?

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#9

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 14:09
von Flo • 19 Beiträge

Man kann ja bestimmte Zustände definieren und für jeden ne andere Formel zur Berechnung des Treibstoffverbrauchs hernehmen.
vielleicht:
-Sonde ist im Vakuum und kann sich durch winzige Stöße in eine Richtung fortbewegen
-Sonde ist im Gravitationsfeld eines Planten und muss abbremsen
-Sonde verlässt Gravitationsfeld und muss viel Energie aufwenden
Die drei Zustände kann man anhand von Formeln bestimmt irgendwie beschreiben und unser Flug wird dann eine Abfolge dieser drei sein.
@Paul: Wir können ja die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes mit einberechnen aber was bringt uns das ? Wir wollen ja durchfliegen und nicht steckenbleiben :)

Flo

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#10

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 14:12
von Flo • 19 Beiträge

Ach und zu dem Vektor:
Wir können glaub ich nur den mittleren Winkel zwischen zwei Vektoren ausrechnen, wobei aber nicht berücksichtigt wird das ein Vektor ( zB der der Sonne ) deutlich stärker zieht.

Flo


zuletzt bearbeitet 09.05.2010 16:29 | nach oben springen

#11

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 16:25
von chris • 11 Beiträge

hmm.. fragts mal den jung, der weiß sowas mit sicherheit, is ja wichtig für physik un so
in der formelsammlung stehn übrigens 2 schöne formeln zu den geschwindigkeiten die die sonde ham muss um um einen planeten zu kreisen bzw um wieder aus der kreisbahn auszutreten.. praktisch

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#12

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 17:28
von Tietz • 25 Beiträge

Die Graviatationsverktoren der Planeten zu vernachlässigen bringt uns mathematisch/physikalisch keinen Vorteil, einziger Unterschied ist, dass wir weniger Daten abfragen müssen. (Nämlich nur die von den Planeten die wir berücksichtigen, was für die iNformatik intressant wäre)
Der Endverktor den ihr sucht entsteht durch Vektoraddition... (5. Klasse Physik) Man addiert also alle Gravitationsvektoren und erhält schließlich einen Beschleunigungsvektor (durch verrechnung mit der Masse: F=m*a). Dem entgegen wirkt eventuell der Beschleunigungsvektor des Antriebs, was nach Vektoraddition wieder einen Vektor ergiebt, in den wir letzlich beschleunigt werden.

Wie viele Graviationsvektoren wir addieren spielt mathematisch keine Rolle, das is einfach Mathematik.

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#13

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 17:42
von chris • 11 Beiträge

ach doch so billig

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#14

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 18:33
von Tietz • 25 Beiträge

jo^^

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#15

RE: Gravitationskraft

in Sondenflug 09.05.2010 20:23
von Flo • 19 Beiträge

War irgendwie zu naheliegend :)

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