Der Sondenflug - Ein Projekt der Seminargrupper
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  • Grundsätzliche BerechnungDatum11.05.2010 17:44
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Grundsätzliche Berechnung

    Rein theoretisch kann es denk ich sogar sein dass wir mehrmals drum rum fliegen müssen, da wir das Feld sozusagen zum Schwung holen nutzen. Verlassen können wir es aber erst wenn wir dann auch auf nen anderen Planeten treffen.
    Wenn wir grad am Mars festsitzen und als nächstes Jupiter als Ziel auswählen kann es durchaus sein dass er grad so ungünstig steht dass wir nen anderen Planeten zuerst anfliegen oder abwarten müssen.
    So viel zur Theorie.

  • Mathematiker und InformatikertreffenDatum11.05.2010 17:33
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Mathematiker und Informatikertreffen

    1. Ich bin auch mit dem Treffen einverstanden

    2. Wer auch immer da ständig no-name Kommentare bringt soll wenigstens seinen Namen drunterschreiben

  • Sondeflugbahn mit gesteuertem AntriebDatum10.05.2010 17:50
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Sondeflugbahn mit gesteuertem Antrieb

    Was ich jetzt noch nicht ganz versteh ist wie wir die Sonde zielgerichtet auf einen Planeten zusteuern können wenn wir sie nicht lenken können ? Müssen wir da irgendwie mit den wirkenden Gravitationskräften rumbasteln damit die das erledigen ?

    Flo

  • Sondeflugbahn mit gesteuertem AntriebDatum10.05.2010 14:36
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Sondeflugbahn mit gesteuertem Antrieb

    Jetzt mal unabhängig davon ob das ganze auf nem Kreis oder Ellipsensegment stattfindet müsste man doch errechnen können um wieviel sich der Richtungsvektor pro Zeiteinheit ändert. Man kann also bestimmen nach wie vielen Zeiteinheiten der Richtungsvektor die gewünschten Werte angenommen hat, womit t bestimmt ist. T kann man mit derselben Methode raus finden.
    Lieg ich da grad komplett falsch ?

    Und messi bist du dir mit der Ellipse sicher ? Weil im Keplergesetz ist nicht berücksichtigt das der Planet ( in unserem Fall die Sonde )
    eigene richtungsweisende Kräfte aufweist.

    Flo

  • Sondeflugbahn mit gesteuertem AntriebDatum09.05.2010 21:18
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Sondeflugbahn mit gesteuertem Antrieb

    Geht eigentlich viel einfacher als was du da probierst.
    Annahme: r ist bekannt, hast du ja gesagt (sollten man noch irgendwie nachweisen)
    Die Strecke b, die die Sonde auf dem Kreis zurücklegt lässt sich als Teiler von dem Gesamtumfang berechnen. ( Wir können die Zeit T ausrechnen wielange die Sonde braucht um einen 360°Bogen zu beschreiben, sprich wieder im Ausgangszustand ist. Ins Verhältnis dazu stellt man dann die Zeit t die die Sonde braucht um ihre Richtung die der angepeilten Geraden gleichzustellen )

    b=(2*r*phi*t)/T

    Man hat dann die Länge b des Kreisbogens und mit der Wikipedia-Formel ( ja ich wusste das selber nicht ) gilt:

    b=phi*r*alpha/180° --> alpha=(b*180°/phi*r)

    Hoffe das hilft dir :)
    Flo

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kreisbogen

  • Sondeflugbahn mit gesteuertem AntriebDatum09.05.2010 20:51
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Sondeflugbahn mit gesteuertem Antrieb

    Man stelle sich vor die Sonde ist im Punkt T weiter hinten als am Anfang ( sprich dreidimensional ). Wird echt eklig dann, also bin ich auch eher dafür das ganze im 2-dimensionalen zu machen.
    Außerdem wirds gar nicht so ungenau weil wir die Strecke s zwischen Planet und Sonde ja 3-dimensional berechnen können, bloß beim Ausrichten der Sonde werden dann halt Ungenauigkeiten auftreten, die aber denk ich verkraftbar sind.

    Flo

  • Grundsätzliche BerechnungDatum09.05.2010 20:41
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Grundsätzliche Berechnung

    Ausgehend davon müssen wir eigentlich nur noch jeden möglichen Zustand definieren, den die Sonde annehmen kann:

    1. geradliniger Flug
    2. Änderung der Kursrichtung ( Kreisflug )
    3. Gravitationseinfluss von Planeten
    4. Abbremsen ( weniger wichtig weil wir ja glaub ich nicht direkt drauf zusteuern wollen sonder nur das Gravitationsfeld nutzen)

    Immer mit einberechnet werden muss die Anziehung der Sonne.
    Es ist möglich dass sich verschiedene Zustände überlappen (z.B Kursänderung in Planetennähe).

    Wäre nicht schlecht wenn man in diesem Post zu jedem genannten Zustand die Berechnungsformel reinschreibt, als Überblick, auch wenn sie woanders schon steht.

    Flo

  • GravitationskraftDatum09.05.2010 20:23
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Gravitationskraft

    War irgendwie zu naheliegend :)

  • GravitationskraftDatum09.05.2010 14:12
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Gravitationskraft

    Ach und zu dem Vektor:
    Wir können glaub ich nur den mittleren Winkel zwischen zwei Vektoren ausrechnen, wobei aber nicht berücksichtigt wird das ein Vektor ( zB der der Sonne ) deutlich stärker zieht.

    Flo

  • GravitationskraftDatum09.05.2010 14:09
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Gravitationskraft

    Man kann ja bestimmte Zustände definieren und für jeden ne andere Formel zur Berechnung des Treibstoffverbrauchs hernehmen.
    vielleicht:
    -Sonde ist im Vakuum und kann sich durch winzige Stöße in eine Richtung fortbewegen
    -Sonde ist im Gravitationsfeld eines Planten und muss abbremsen
    -Sonde verlässt Gravitationsfeld und muss viel Energie aufwenden
    Die drei Zustände kann man anhand von Formeln bestimmt irgendwie beschreiben und unser Flug wird dann eine Abfolge dieser drei sein.
    @Paul: Wir können ja die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes mit einberechnen aber was bringt uns das ? Wir wollen ja durchfliegen und nicht steckenbleiben :)

    Flo

  • GravitationskraftDatum09.05.2010 00:26
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Gravitationskraft

    Zusammenfassung von dem was wir bisher haben:

    Die wirkende Gravitationskraft berechnet sich allgemein durch G*m*M/r^2
    mit G=konstant | m=Masse Sonde | M=Masse Bezugsplanet bzw Sonne | r=Radius

    Die Gravitationskraft der Sonne muss aufgrund ihrer großen Masse zu jedem Zeitpunkt mit einberechnet werrden.

    Das Gravitationsfeld der Planeten hat nur eine gewisse Reichweite auf die Sonde wegen der geringen Masse ( der Sonde ), ab einem bestimmten r ist Fg also 0. Aus dieser Festlegung kann man um jeden Planeten einen Kreis ziehen mit genau diesem Radius.
    Fliegt die Sonde in den Kreis hinhein müssen Fg der Sonne und des Planeten berücksichtigt werden, ansonsten nur die der Sonne.

    Bleibt noch zu klären wie man berücksichtigt in welche Richtung Fg wirkt, und wie zwei Kräfte die im dreidimensionalen in unterschiedliche Richtungen zeigen miteinander verrechnet werden.

    lg
    Flo

    PS: Exeldatei von CHRIS als Anhang dabei

  • Forum - Ja oder Nein ?Datum08.05.2010 17:33
    Thema von Flo im Forum Umfragen

    Findet ihr das Forum gut oder schlecht, die Gestaltung mal außen vorgelassen ?
    Also Frage is ob wir es weiterbenutzen sollen oder per E-mail weitermachen.

    Flo

  • GravitationskraftDatum08.05.2010 17:27
    Foren-Beitrag von Flo im Thema Gravitationskraft

    Und das ist dann konstant bzw genau ? Weil wenn ich die durchschnittliche Entfernung nehm können doch deutliche Unterschiede vorkommen.

    Flo

  • GravitationskraftDatum08.05.2010 14:27
    Thema von Flo im Forum Sondenflug

    Also,
    so weit ich in dem E-mail Chaos was rauslesen konnte gibt es einen Radius bei dem die Gravitation des Planeten einfach weggelassen werden kann. Es existieren also verschiedene Systeme, nach deren Eintreten ( der Sonde ) man die jeweiligen wirkende Kräfte ändern muss. Wichtig ist also der Zeitpunkt (also der Radius) des Übergangs.
    Diesen kann man ausrechnen und als Konstante festlegen ( sofern er kostant ist ?) und Paul als Wert übergeben damit er ihn einbauen kann. Das ganze als if-Abfrage zu gestalten seh ich nicht so sinnvoll da wir eh schon an Rechenleistung sparen sollten.

    lg
    Flo

  • ZeitplanDatum08.05.2010 00:27
    Thema von Flo im Forum Zeitplan

    Hier der Zeitplan; hat eine Gruppe ein Ziel erreicht antwortet sie auf diesen Post mit dem jeweiligem Datum.

    19.4: Planetenwahl, Treibstoff, Material + verteilen der Informationsbesorgung

    26.4: Informationen über Planeten müssen vollständig sein

    06.6: Berechnungen (Planetenbahn); Künstler: Material, äußere Gestaltung ( Aufgaben verteilen )

    07.6: Gruppenbesprechung Rechner+Künstler Ergebnisse präsentieren

    27.9: Gruppentreffen ( alle )

    20.12: Informatiker; Bauen der Sonde fertigstellen +Präsentation

    10.11: Gegenseitige Vorstellung der Ergebnisse

    is irgendwie nicht sehr informativ, den müssen wir nochmal überarbeiten

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